Am Hamelin Pool
sind wir auf eine 13-köpfige Gruppe von deutschen Backpackern
getroffen, die leider hoch reisen, aber dennoch beschlossen wir uns
ihnen für die nächsten zwei Tage anzuschließen. Dort haben wir uns
noch die Stromatolites angesehen und sind daraufhin zum Shell Beach
gefahren. Der Name sagt es eigentlich schon, denn der Strand besteht
aus einer 15 m tiefen Muschelschicht. Nach einer lustigen Nacht und
einem nicht so lustigen Morgen (wir wurden vom Ranger geweckt) ging
es in den Francois Peron Nationalpark. Dort gibt es viele 4WD-Wege,
weshalb wir die Leute aus den 2WD-Autos noch auf die anderen
aufteilen mussten. Ist zu fünft eh lustiger im Auto! :) Ein Auto
hatte auf dem Weg dann leider auch einen Kühlerschaden, aber auch
die Leute konnten noch untergebracht werden. Der Weg führte uns zum
Cape Peron und anschließend bis zum Sonnenuntergang nach Gregories.
Am nächsten Morgen
waren wir bei einer Delfinfütterung in Monkey Mia, war uns aber ein
wenig zu touristisch. Den Tag verbrachten wir dann an der Little
Lagoon, einer Lagune mit klarem blauen Wasser und weißem Sandstrand
und flachem Wasser. Dort haben wir unsere Luftmatratzen (die waren ja
eigentlich zum Schlafen gedacht..) aufgepustet und sind damit auf's
Wasser. Es war ein so lustiger, schöner Tag!
Leider trennten
sich unsere Wege schon am nächsten Tag. Wir waren wirklich traurig,
denn unter so vielen Menschen ist alles doppelt lustig und wir haben
die Zeit zusammen so genossen. - bis auf die ein oder andere Ausnahme! ;)
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